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Reinhard Tritscher: 400 Mal auf die Scheichenspitz

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Seit 1958 hat der ehemalige Skirennläufer Reinhard Tritscher 400 Mal über das sogenannte „Rollerl“ den Ramsauer Hausberg die Scheichenspitze erklommen. Bei dem direkten Anstieg von Ramsau Ort zum Gipfel sind 1.500 hm zu überwinden. 17 Bergfreunde begleiteten Reinhard Tritscher anlässlich seines 70. Geburtstages bei der Jubiläumstour. Unglaubliche 400 Mal bewältigte er diese alpine Route. Den Abschluss bildete ein gemütliches Beisammen sein mit seinen Tour-Begleitern beim Guttenberghaus.

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Die beste Fahrtechnik für sicheren Spaß am Singletrail

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Singletrails lassen Bikerherzen höher schlagen und werden immer beliebter. Auf den schmalen Pfaden (vorzugsweise) ins Tal gleiten und dabei mit viel Fahrgeschick Hindernisse überwinden – das ist einfach Spaß pur. Auch die Umgebung von Ramsau am Dachstein bietet diese besondere Art des Bike-Vergnügens. Weil man aber anders als bei breiten Wald- und Alpautobahnen auf dem schlanken Pfad seine Ideallinie finden muss, braucht es die richtige Technik, um nicht vom Weg abzukommen. Wir haben alle wichtigen Tipps für den flowigen Ritt über den Singletrail zusammengestellt. 

 

Die alte Streitfrage zuerst: Hardtail oder Fully?

Die Frage nach dem richtigen Rad für den Singletrail kennt keine eindeutige Antwort. Klar ist: Während der Hardtail-Fahrer Schläge früher und deutlicher spürt, verzeiht ein Fully wesentlich mehr und bietet somit einen höheren Komfort sowie mehr Sicherheit. Wird der Trail technisch anspruchsvoll und verblockt, erlaubt das Fully zudem mehr Geschwindigkeit. Andererseits ist ein Hardtail ideal, um die eigene Fahrtechnik zu schärfen, weil präziser gefahren werden muss. Zudem wiegen Hardtails in der gleichen Preisklasse meist etwas weniger als ihre vollgefederten Pendants, was sich insbesondere bei flacheren Trails und natürlich im Aufstieg bemerkbar macht. Letztendlich existiert somit kein pauschal richtiges Bike. Hardtail oder Fully können sich gleichermaßen für spaßige Singletrail-Ausflüge eignen. Entscheidend ist vielmehr, die Wahl des Bikes auf die Fahrtechnik des Bikers und die Beschaffenheit der Trails unten den Stollen abzustimmen.

 

Nicht ohne meine Kontrolle – ein kurzer Check für längere Trail-Abenteuer

Nichts kann einem die Tour so vermasseln wie ein platter Reifen oder ein gerissener Schaltzug von defekten Bremsen. Um diese Erfahrungen zu vermeiden, heißt es vor dem Ritt über den Singletrail die Hardware zu checken. Zu achten ist dabei auf folgende Dinge:

 

  • Ansprechen der Vorder- und Hinterradbremse bei leichtem Zug an dem Bremshebeln
  • Nicht zu stark abgenutzte Bremsbeläge
  • Gleichmäßiges Laufen der Räder (durch leichtes Andrehen festzustellen)
  • Keine spröden Stellen, Risse oder Löcher in den Reifen
  • Ausreichend Profil und Luftdruck auf den Reifen
  • Saubere und intakte Kette, Kettenblätter und Ritzel
  • Leichtgängige und exakte Schaltung
  • Fester Sitz von Lenker und Vorbau
  • Spielfreie, leichtgängige Lager
  • Mit dem korrekten Drehmoment angezogene Schrauben (Angaben des Herstellers beachten)

Achtung bitte!

Um den Singletrail sicher und mit Freude zu befahren, ist neben dem genauen Pre-Trail-Check des Bikes vorausschauendes Fahren angesagt. Der Blick des Fahrers sollte nicht unmittelbar vor das eigene Vorderrad, sondern einige Meter weiter nach vorn und auf die folgenden Herausforderungen gerichtet sein. Auf diese Weise ist rechtzeitiges Reagieren möglich, sobald sich das Gelände verändert. Unabdingbar ist zudem scharfe Konzentration – ganz besonders, wenn der schmale Trail ganz verspielt am Abgrund entlangfließt.

 

Zwei Schwierigkeiten auf einmal – Stark abfallende Singletrails

Den richtigen Spaßfaktor bescheinigen viele Biker einem Singletrail erst, wenn er sich ins Tal windet. Was gilt es dabei außer dem dringend erforderlichen Weitblick zu beachten?

 

  • Im Sitzen zu fahren ist nur bei leichten Singletrails eine Option. Für mittlere bis schwere Trails bietet sich dies nicht an, weil die Körperhaltung zu statisch ist und das Rad nicht agil genug bewegt werden kann.
  • Für eine bessere Kontrolle und Lenkbarkeit des Bikes heißt es, zentral auf dem Rad zu stehen und das Gewicht bei kurzen, steilen Stufen und kleinen Absätzen nach hinten zu verlagern. Um noch mehr Bewegungsfreiheit zu erlangen, kann bergab noch der Sattel abgesenkt werden. Viele moderne Bikes bieten dazu eine vom Lenker aus bedienbare Vario-Sattelstütze, die den Griff zum Schnellspanner am Sattelrohr überflüssig macht.
  • Sind die Pedalen und die Kurbel waagerecht ausgerichtet, sorgt das für eine bessere Balance auf dem Bike. Welches Pedal dabei vorne steht, ist einzig und allein der individuellen Vorliebe überlassen.
  • Flowig, steinig, wurzelig, verblockt – Arm- und Beinhaltung sollten sich unmittelbar an wechselnde Untergründe anpassen und Stöße des Geländes abfedern können. Das ist am besten möglich, wenn der Biker mit leicht gebeugten Gliedmaßen auf dem Rad steht. Körperspannung – allerdings ohne zu verkrampfen – ist Trumpf, um das Rad voll unter Kontrolle zu behalten.

Wer richtig bremst, gewinnt!

Um in jeder Situation sofort bremsen und die Bremskraft den Streckenanforderungen zumessen zu können, ist das Fahren des Trails mit den Fingern an den Bremshebeln notwendig. Diese sollten auf die Handgröße- und Kraft des Fahrers eingestellt sein. Im Idealfall liegen die Bremsfinger am Hebelende der Vorder- und der Hinterradbremse an. Am Ende der Bremshebel hat man die beste Hebelwirkung und braucht am wenigsten Kraft für den wohldosierten Bremsvorgang. Die Bremskraft moderner Scheibenbremsen reicht aus, um die Bremsen jeweils mit dem Zeigefinger zu bedienen. Das erfordert etwas Übung, verteilt die Haltearbeit am Lenker aber auf mehr Finger. Somit ermüden Hände und Arme weniger und auch in anspruchsvollen Passagen bleibt der Lenker fest im Griff.  Dagegen kann ein Bremsen mit zwei Fingern pro Bremse oder gar der ganzen Hand schnell zu viel sein. Das feinfühlige Bedienen der Bremsen ist entscheidend, damit zu starkes Bremsen und damit ein Blockieren des Vorderrades oder ein Ausbrechen des Hinterrades vermieden werden.

 

Die richtige Bremse zum richtigen Zeitpunkt zu bedienen, ist auf dem Singletrail ebenso essentiell wie ihr möglichst sensibler Einsatz. Auch beim Bremsen hilft eine zentrale Position auf dem Bike dabei, die Bremskraft optimal auf den Trail zu übertragen. Da die Vorderradbremse stärker wirkt, sollte diese besonders gefühlvoll bedient werden, um eine zu starke Entlastung des Hinterrads zu verhindern. Dies gilt insbesondere bei Bergabfahrten. Egal ob Vorder- oder Hinterradbremse, ein blockieren beider Räder sollte weitestgehend vermieden werden. Grund ist, dass sich ein rollendes Bike im Zweifelsfall leichter kontrollieren lässt als ein rutschendes. Um ihr Gefährt trotz Bremseinsatz lenkbar zu halten, bremsen erfahrene Biker vor einer Kurve anstatt in dieser. So kann die Biegung mit bereits verringerter Geschwindigkeit und vollem Fokus auf Körperhaltung und Linienwahl durchfahren werden, anstatt zusätzlich noch mit der Verzögerung beschäftigt zu sein. Zudem bremst es sich auf einem geradeaus fahrenden Rad deutlich leichter, als dies bei einem bereits in die Kurve geneigtem Bike der Fall ist.

 

Auch das Kurven von Kurven will gelernt sein

Auf dem Singletrail gilt ebenso wie bei allen anderen Wegen, dass man die Kurve kriegen sollte. Die besten Möglichkeiten, dies zu gewährleisten sind:

 

  • Wie erwähnt den Bremsvorgang am Kurveneingang bereits abgeschlossen zu haben, was durch vorausschauendes Fahren möglich wird.
  • Um große Lenkeinschläge zu vermeiden, gilt es, das Bike bei der Kurvenfahrt in eine zur Kurve geneigte Schräglage zu drücken.
  • Den Impuls für die Schräglage muss die kurveninnere Hand geben. Während das kurvenäußere Pedal ganz unten, also im tiefsten Punkt der Kurbelumdrehung, stehen und die Hüfte leicht einknicken sollte, darf das kurvenäußere Knie mit dem Bike auf Rahmenfühlung gehen und so für mehr Stabilität sorgen.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Blick zu Beginn auf den Kurveneinstieg und beim Durchgleiten der Kurve auf den Kurvenausgang gerichtet ist.
  • Spitzkehren sollten Biker mit stark reduziertem Tempo anfahren. Nach dem Lösen der Bremsen muss – je nach Winkel der Kehre – wieder kurz in die Pedalen getreten werden, um erneut Geschwindigkeit aufzubauen.

Einige besondere Singletrail-Herausforderungen

Wurzeln, Steine, Steilstellen und das alles auf einem Pfad, der oft nur handtuchbreit vor dem Vorderrad kurvt. Da braucht es die richtige Technik, um nicht nur eine Garantie auf Spaß und Action, sondern auch auf Sicherheit zu haben.

 

Wurzeln

Das Überfahren von Wurzeln in Längsrichtung ist eher zu vermeiden. Es ist besser, die Reifen im 90 Grad Winkel über die im Boden verankerten Hindernisse rollen zu lassen. Dabei sollten die Arme und Beine leicht einfedern, um die Belastung nicht allein von den Reifen und dem Fahrwerk übernehmen zu lassen. Die Bremshebel sind während der Wurzelüberquerung nicht zu ziehen. Gilt es, größere Wurzeln zu überwinden, kann das Vorderrad durch leichten Zug am Lenker entlastet oder sogar angehoben werden. Für Könner ist auch ein kleiner Sprung, bei dem das ganze Rad durch Zug an Lenker und Pedalen in die Luft bewegt wird, ein gang- bzw. fahrbarer Weg. Ein solcher „Bunnyhop“ erfordert allerdings viel Übung und sollte nicht auf dem Trail, sondern zunächst auf ebenem Untergrund geübt werden.

 

Steine

Bei einem steinigen und nicht zu steil abfallenden Singletrail sollte man versuchen, während des Pedalierens im Stehen mit den Knien zu balancieren und somit zu steuern und gleichzeitig für Vortrieb zu sorgen. Darüber hinaus ist es wichtig, in den Armen geschmeidig zu bleiben, um, wenn man gegen und über einen Stein fährt, den Schlag durch das Beugen der Arme abfedern zu können.

 

Steilstellen

Bei Steilstellen bergab ist es besonders wichtig, dass man den Körperschwerpunkt nach hinten bewegt. Für ausreichende Führung auf dem Vorderrad sollten die Arme allerdings nicht komplett durchgestreckt werden. Beide Bremsen sind dabei so dosiert zu nutzen, dass ein Blockieren der Räder vermieden wird. Bei steilen Bergauf-Passagen sollte der Körperschwerpunkt – während man auf dem Sattel Richtung Spitze rückt – nach vorne und nach unten bewegt werden. Bei einem leichten Gang gilt es zu versuchen, möglichst gleichmäßig zu treten.

 

Jedem, der diese Tipps beherzigt, winkt sicherer Trail-Spaß. Und das Biker-Lächeln wird in jedem Fall breiter sein als der Trail.

 

Dieser Beitrag ist powered by CANYON

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Die Produktion der 9. und 10. Staffel ist bestätigt!

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Die Dreharbeiten für die aktuelle Bergretter Staffel laufen auf Hochtouren. Seit Anfang des Jahres wird die 8. Staffel, welche aus 6 Folgen á 90 Minuten besteht, in Ramsau am Dachstein und der Umgebung gedreht. Die Dreharbeiten zu den Folgen werden bis Oktober andauern und voraussichtlich ab dem 17. November wöchentlich im TV ausgestrahlt.

Während der Aufnahme einiger spektakulärer Szenen im Ramsauer Almengebiet, verriet Produktionsleiter Ingo Preuß tolle Nachrichten: Es wird eine 9. und 10. Staffel der Bergretter geben! So werden in 2017 und 2018 wieder atemberaubende Szenen in Ramsau und Umgebung gedreht.

Wir freuen uns schon auf die neuen Folgen!

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Wegsanierung Vorberg Rundwanderweg

Voller Erfolg für die 5. Original Bergretter Fanwanderung

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So spektakulär wie noch nie präsentierte sich die 5. Original Bergretter Fanwanderung in Ramsau am Dachstein in der Steiermark: Schauspieler, die sich viel Zeit für ihre Fans nahmen und actionreiche Programmhöhepunkte prägten das abwechslungsreiche Wochenende: Nach einer herzlichen Begrüßung durch Kathrin Schwab vom Tourismusverband sowie durch Reinhard Ehret, Geschäftsführer des Heimatkanals, gab es des weiteren interessante Einblicke in den Filmalltag von Produktionsleiter Ingo Preuß bzw. in den „echten“ Bergrettungs-Alltag von Heribert Eisl (Obmann Bergrettung Ramsau).

Am Freitag begann die 5. Original Bergretter Fanwanderung mit der sportlichen Wanderung zur Bachlalm. Bei dieser Tour begleitete die Fans die Bergrettung Ramsau. Auf der Bachlalm angekommen wurden die fleißigen Wanderer schon tierisch erwartet: Murmeltiere kamen aus ihrem Bau und erfreuten sich über die vielen Karotten.

Der „erste Einsatz“ von Hauptdarsteller Sebastian Ströbel alias Markus Kofler erfolgte am Samstag in bester „Bergretter-Manier“:  Mit einem Tauflug ließ sich der beliebte Serienstar mit dem original ÖAMTC C14 Film-Helikopter zur Bergretter Zentrale einfliegen. Gemeinsam mit seinen Serien-Kollegen Markus Brandl alias Tobias Herbrechter und Mirko Lang, der Ben Marasek verkörpert, erzählte er vom Set-Alltag und stand geduldig für unzählige Fan-Fotos bereit, bevor ein simulierter Notruf die Serien-Bergretter zum Einsatz rief.

Für die Fans gab es nach einer kurzweiligen gemeinsamen Wanderung auf dem  Pernerhof (in der Serie: „Emilies Hof“) das nächste Treffen mit ihren Stars: Stefanie von Poser alias Emilie Hofer begrüßte die Teilnehmer gemeinsam mit den Wirtsleuten vom Pernerhof. Neben regionalen kulinarischen Köstlichkeiten war die Verlosung eines Helikopterfluges zum Stützpunkt Niederöblarn mit dem original ÖAMTC C14 Film-Helikopter, der die Gäste ebenfalls am Pernerhof erwartete,  ein ganz besonderes Highlight.

Mit einer Autogrammstunde am Nachmittag und einem Improvisiationstheater während der Abendveranstatlung, begeisterten Sebastian Ströbel, Stefanie von Poser, Markus Brandl und Mirko Lang ihre Fans. Im Anschluss widmeten die Schauspieler ihren treuen Zuschauern viel Zeit und sorgten so für einen stimmungsvollen Ausklang für das außergewöhnliche Fantreffen.

Am Sonntag ging das aufregende Programm in die Endphase. Am Christophorus Stützpunkt 14 in Niederöblarn gab es die Möglichkeit an einem Tauflug teilzunehmen und so zu erleben, wie sich die Seriendarsteller bei ihren Einsätzen fühlen. Der Nervenkitzel war garantiert!

„Wir freuen uns, dass wir in dieser Woche vielen begeisterten „Bergretter“-Fans unsere einmalige Region näherbringen können und so Lust auf Urlaub in der „Serienheimat“ machen. Inzwischen reicht der Ruf bis nach Amerika – wir durften sogar eine Teilnehmerin aus Pennsylvania begrüßen“, so Herwig Erlbacher, Obmann des Tourismusverbandes Ramsau am Dachstein. „Für alle, die diesmal nicht dabei waren, steht der Termin für 2017 schon fest – vom 8. bis 10. 9. 2017 findet die 6. Original Bergretter Fan-Wanderung statt.“, so Erlbacher abschließend.

Alle weiteren Fotos sind in unserem Flickr-Album zu finden!

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Vollausbau der Beschneiungsanlage Rittisberg

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Mit einer weiteren Investitionssumme von € 350.000,– wird die letzte Etappe fertig gestellt und der Vollausbau der Schneeanlage am Rittisberg in diesem Herbst abgeschlossen. Zwei moderne Hochdruckpumpen, stationiert im neu errichteten Pumphaus an der Talstation, garantieren eine volle Leistung der gesamten Anlage. Mit der Fertigstellung der Schneeanlage an der beliebten 3,5 km langen Märchenabfahrt und zugleich Nachtrodelbahn sind nun praktisch alle Abfahrten am Rittisberg beschneibar. Insgesamt stehen  25 Schneekanonen in unserem Skigebiet für den Winter bereit und ermöglichen es, bei entsprechenden Temperaturen, innerhalb weniger Tage optimale Pisten aufzubereiten.

www.skiregion-ramsau.at

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Bundestierschutzpreis 2016 verliehen: Preisträger Interessensgemeinschaft Ennstaler Bergschecken

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Aus über 70 Bewerbungen, ausgewählt von einer fachkundigen und unabhängigen Jury, wurden vom Bundesministerium für Gesundheit und Frauen am 06. Oktober 2016 die drei besten Projekte ausgezeichnet. Darunter die Interessensgemeinschaft Ennstaler Bergschecken mit Tierarzt, Züchter und Biobauer Matthias Brandstätter und Züchter Josef Lassacher für ihr Engagement zur Erhaltung der seltenen Rinderrasse.

 

 

Die Ennstaler Bergschecken zählen zu den ältesten Hausrinderrassen Österreichs mit besonderen Vorzügen in der Fleischqualität. Das kulinarische Angebot vom Ennstaler Bergschecken kann in der lokalen und regionalen Gastronomie (Kulmwirt, Ramsau Stub’n und die tischlerei Schladming) genossen werden.

Nähere Informationen und Wissenswertes gibt es unter: www.bergschecken.at

 

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Keine 150 Tage mehr bis zu den Special Olympics World Winter Games 2017

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Die Olympischen Spiele mit den Paralympics in Rio de Janeiro sind Geschichte. Aber auch die Special Olympics World Winter Games, die Weltwinterspiele für Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen, dürfen sich mit einem besonderen Datum in Erinnerung rufen: Den 14.März 2017! Dann beginnen die Special Olympics World Winter Games in Graz, Schladming und Ramsau.

Mehr als 3.000 Teilnehmer aus über 100 Nationen werden in neun Sportarten antreten und um die begehrten Medaillen kämpfen. Es handelt sich dabei um ein Event der Extraklasse, Österreich darf zum zweiten Mal nach 1993 (damals Schladming und Salzburg) Gastgeber für die Special Olympics Weltspiele sein – als bislang einziges Land neben den USA, das öfter als einmal World Games veranstaltet hat.

Österreich spielt in der großen Bewegung von Special Olympics eine ganz besondere Rolle. Dies ist nicht nur dem unermüdlichen Engagement von vielen Persönlichkeiten zu verdanken, wie etwa Arnold Schwarzenegger, der auch für die Spiele 2017 die Patronanz übernommen hat, sondern auch den tollen Leistungen der zahlreichen heimischen Athleten, die in den letzten Jahrzehnten unzählige Medaillen bei Sommer- und Weltwinterspielen gewonnen haben. Die wichtige Rolle Österreichs wird speziell bei den Heimspielen im März 2017 deutlich: Das „Team Austria“ wird nämlich mit Abstand die größte Delegation stellen – noch nie in der Geschichte von Special Olympics ging Österreich mit einer derart großen Abordnung an den Start. Nicht weniger als 331 Athleten, 82 Trainer und 10 Unified-Partner vertreten Rot-Weiß-Rot beim größten Sportereignis des kommenden Jahres.

Die große Abordnung stellt Special Olympics Österreich aber auch vor Herausforderungen – wirtschaftlich wie logistisch, wie Remler erklärt: „So etwas hatten wir noch nie im Hinblick auf Weltspiele. Special Olympics Österreich übernimmt nicht nur einen Großteil der finanziellen Aufwendungen der Athleten, sondern unterstützt sie auch bei der Erfüllung der nationalen Richtlinien.“ Jeder heimische Sportler, der an den Weltwinterspielen teilnimmt, musste ein mindestens zweijähriges Trainingsprogramm absolvieren, Teilnahmen an nationalen wie regionalen Veranstaltungen nachweisen und bereits bei den Pre-Games im diesjährigen Januar am Start gewesen sein. Zusätzlich wurden mehrtägige Trainerseminare und Schulungen abgehalten. „Wir haben bei der Vorbereitung auf die Spiele nichts dem Zufall überlassen, wir wollen eine top-vorbereitete Abordnung stellen, von der man sich vieles erwarten darf. In jeder Kategorie, in jeder Sportart und aus jedem Bundesland sind Medaillenkandidaten dabei“, ist sich Remler sicher.

Der große Aufwand im Vorfeld ist aber nicht nur für die Winterspiele 2017 von Bedeutung, sondern hat auch ein nachhaltiges Ziel: „Dadurch, dass wir im Zuge dessen noch intensiver mit den öffentlichen, sozialen und politischen Stellen zusammenarbeiten, haben wir für die Zukunft weitere wichtige, positive Impulse gesetzt“, so Remler.

Alle österreichischen Teilnehmer und Infos zu ihnen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.specialolympics.at/teilnehmer-austria-2017.html

 

Weitere Infos und Kontakt:
Tourismusverband Ramsau: Birgit Brandstätter Email: birgit@ramsau.com
Special Olympics Austria: Email: office@austria2017.org oder im Internet www.austria2017.org

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Ramsau am Dachstein Austragungsort für FIS Langlaufbewerbe

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Ramsau am Dachstein springt am kommenden Wochenende Freitag, den 2.12. bis Sonntag, den 4.12. als Ersatzort für die in Seefeld geplanten FIS Langlaufrennen ein. Die Bewerbe mussten in Tirol aufgrund des Schneemangels abgesagt werden. In der steirischen Ramsau ermöglicht das vor einigen Jahren entwickelte “Snowfarming” die Präparierung der Loipen. Dabei wurden im Frühjahr mehr als 20.000 Kubikmeter Schnee aus dem vorigen Winter “eingelagert” und unter einer Schicht Hackschnitzel sowie einer wiederverwendbaren Plane wetterfest konserviert. Nun wurde der Schnee quasi aus dem “Sommerschlaf” geholt und neu aufgetragen.

Programm und Zeitplan der einzelnen Bewerbe:

 

Freitag, 02. 12. 2016

 

 

Samstag, 03. 12. 2016

 

Sonntag, 04. 12. 2016

ab 08:00 Uhr
Startnummernausgabe FIS-Sprint im Rennbüro Basisgebäude

ab 08:00 Uhr
Startnummernausgabe im Rennbüro Basisgebäude

08:30-09:25 Uhr
Offizielles Training „FT“ – WM Loipe Ramsau

08:30-09:25 Uhr
Offizielles Training „FT“ – WM Loipe Ramsau

 

09:30 Uhr
Start Prolog 15sec. Intervall „FT“ – WM Loipe Ramsau

09:30 Uhr
Start FIS & Austria Cup U16 – AK III w/m – WM Loipe Ramsau.
Anschließend Siegerehrung FIS-Sprint im Start/Zielgelände

10:45 Uhr
MF-Sitzung FIS-Sprint Finale im Rennbüro Basisgebäude

11:15 Uhr
Start Finalläufe FIS-Sprint „FT“ – WM Loipe Ramsau.
Anschließend Siegerehrung FIS-Sprint im Start/Zielgelände

14:00-16:00 Uhr
Streckenbesichtigung Sprint “FT” – WM Loipe Ramsau

15:00-16:30 Uhr
Streckenbesichtiggung FIS & AC EZLL – WM Loipe Ramsau

15:00-17:00 Uhr
Meldungskontrolle FIS-Sp. “FT” im Rennbüro Basisgebäude

16:00-17:00 Uhr
Nennungskontrolle Einzellanglauf im Rennbüro Basisgebäude

19:00 Uhr
MFS FIS-Sprint „FT“ im Veranstatlungszentrum Ramsau

 

19:00 Uhr
MF-Sitzung FIS & AC EZLL „FT“ im Veranstatlungszentrum Ramsau

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Rückblick auf das Langlauf Opening 2016

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Die Vorbereitungen zum Langlauf-Opening liefen schon Wochen vorher auf Hochtouren. Vielen Teilnehmer hatten Bedenken, ob es denn überhaupt stattfinden kann, denn Petrus schickte keinen Naturschnee in die Ramsau aber das war kein Problem. Dank des Snowfarmings konnten 10 km Loipe gespurt werden.

Am Ende waren es über 250 Teilnehmer, welche sich an den drei Tagen des Langlauf Opening teilnahmen. Jeden Morgen wurden nach dem Aufwärmprogramm von Nana, Trainingsgruppen gebildet. Erfahrene Langlauflehrer übernahmen dann die Anleitung während des Techniktrainings am Vormittag. Darunter fanden sich auch Trainer wie Kombinations-Olympiasieger Felix Gottwald, Langlauf-Olympiasiegerin Claudia Nystad und ihr Mann Trond Nystad, Ex-Trainer der Norweger und nun Langlauf-Koordinator im österreichischen Skiverband.

Die Gruppenleiter nahmen sich für jeden einzelnen viel Zeit und gaben wertvolle Tipps an die Teilnehmer weiter, die vom Anfänger bis zum Profi allen Leistungskategorien angehörten.

Nachmittags gab es dann die Möglichkeit, das neuste Material der Skifirmen zu testen. Unter anderem waren Atomic, Fischer, Salomon, HWK, Start und KV+  mit Testmaterial anwesend. Im Stadion gab es für die Produkttest auch eine extra angelegte Strecke, wo mit Schildern darauf hingewiesen wurde auf welche Eigenschaften man besonders achten sollte. Wer danach gefallen an dem Testmaterial gefunden hatte, konnte es auch gleich vor Ort oder in den Sportgeschäften kaufen.

Neben der Möglichkeit der Produktionstest war es aber auch möglich, neue Sportarten selbst auszuprobieren, z.B. beim Laser-Biathlon-stand durfte man sich unter fachkundiger Anleitung im Biathlon versuchen. In einem speziell abgegrenzten Areal standen auch Huskys für Skijöring und Schlittenhundefahrten bereit.

Abends setzte sich das bunte Rahmenprogramm fort. Vom Motivationsvortrag von Gela Allmann, über Wissenswertes zum Krafttraining mit Trond Nystad bis zu Yoga mit Claudia Nystad war alles mit dabei. Am Samstag gab es zum Ausklang noch eine Opening Party welche dieses perfekte Wochenende abrundete.

 

Langlauf Opening 2017: 7.-10.12.2017

Hier einige Impressionen des Langlauf Openings 2016

 

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Kinder Ski-Opening 2016

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Am 10. und 11. Dezember 2016 fand in der Skiregion Ramsau das Kinder Ski-Opening statt. Das Fest wurde mit Sport, Spiel und Spaß gebührend begangen. In Betrieb genommen wurden vorerst die 4er-Sesselbahn am Rittisberg Nordhang und das Kaliland.

 

Gleich zu Anfang des Kinder Ski-Openings hatten dieTeilnehmer die Möglichkeit, neues Material auszuprobieren. Vertreter der Skifirmen Atomic und Rossignol waren am ersten Tag des Events zum Skitest vor Ort. Ab 11.00 Uhr wurde es dann gleich richtig spannend, als das erste Rennen der neuen Skisaison am Rittisberg Nordhang gestartet wurde. An die 150 Kinder und Schüler ließen es sich nicht nehmen, an diesem Rennen teilzunehmen und damit den Rennwinter zu eröffnen. Bei besten Pistenbedingungen zeigten die jungen Athleten allesamt tolle Leistungen.

 

Nach der Siegerehrung folgte sogleich ein weiteres Highlight: Ein Zipfelbobrennen, das für Spaß und Spannung bei den Teilnehmern sowie beim Publikum sorgte. Bei diesem Bewerb traten die Kids jeweils in Dreierteams gegeneinander an und zeigten auch hier Geschick und Schnelligkeit. Im Anschluss daran wurden beim Seilziehen noch Kräfte gemessen, bevor die Krampusse für zusätzliche Stimmung am Fuße des Rittisbergs sorgten.

 

Auch für die musikalische Unterhaltung wurde von DJ Markus von der Antenne Steiermark gesorgt. So konnten sich die jungen Pistenfllitzer auch auf der Schnee-Tanzfläche austoben und sich am Kuchenbuffet des WSV Ramsau am Dachstein stärken. Auch der Segway-Parcours, der den Teilnehmern am Kinder-Ski-Opening zur Verfügung stand, fand großen Zuspruch.

 

Am Sonntag ging das Event mit tolle Attraktionen im Kaliland weiter. Rudolphs Wichtelwerkstatt lockte mit Lebkuchen Verzieren, Kinderschminken, Fotoshootings und sogar einer Bühnenshow. Auch „Kali der Ramsaurier“ war am Start und mischte sich unter das Publikum, feuerte die Kinder auf seiner „Kali Rennstrecke“ an und drehte gemeinsam mit ihnen die eine oder andere Runde im „Kali Express“ durch das Kaliland. Sogar das Christkind wurde gesichtet, und eine Schneekugel fürs Fotoshooting stand zur Freude aller kleinen Skihasen bereit. Natürlich gab es auch Bambini-Skikurse mit den SkilehrerInnen der Skischule Ramsau.

 

Allen in allem war es ein gelungener Start der kleinen und größeren Skihasen in die Wintersaison.

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Himmelwärts: Ein Guckloch zu den Sternen

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Rund 200 Milliarden Sterne zählt die Milchstraße. Doch ohne Teleskop sind gerade einmal 3000 Sterne von der Erde aus sichtbar. Die meisten davon versinken im Lichtermeer der Städte. Wer nachts das funkelnde Gold des Himmels genießen will, muss raus aufs Land fahren. Die langen, rauen Winternächte eignen sich besonders zum Sterne beobachten. Denn da hebt sich das funkelnde Sternenmeer eindrucksvoll vom tiefschwarzen Nachthimmel ab, der sich über die weiß verschneiten Berge von Ramsau am Dachstein breitet.
Um die Romantik dieses Schauspiels mit den Menschen zu teilen, die als Gäste nach Ramsau am Dachstein kommen, um neue Kraft zu tanken, werden vor Ort speziell abgestimmte Nachtaktivitäten angeboten.

Wenn der Schnee unter Schlittenkufen knirscht

Am Pferdeschlitten angebrachte Laternen und Lichterketten beleuchten den Weg, wenn die Kutscher von Ramsau am Dachstein mit ihren Gästen das alpenländische Hochplateau durchqueren. Die Fahrt geht über Wiesen und durch Wälder bis hinauf zu den Almen. Die Bäume, an denen das Gespann vorbeizieht, sehen aus, als wären sie mit Zuckerglasur überzogen. Warm in Wolldecken eingekuschelt genießen die Ausflügler den kristallklaren Sternenhimmel. Nur das Schnauben der Pferde im Ohr schwindet inmitten schneegedämpfter Stille die Hektik des Alltags. Bei einer Almhütte verstummen die Schellen. Hier wird Rast gemacht.
In urigen Gaststuben wärmen sich die Mitfahrenden auf, schmausen Kaiserschmarrn und Eierspeis. Rund zweieinhalb Stunden dauert eine Pferdeschlittenfahrt durch die Nacht. Schließlich wollen die Gäste die Fahrt genießen. Und das geht nicht im Eiltempo. All jene, die miterleben wollen, wie der Schnee unter Schlittenkufen knirscht, sollten jedoch rechtzeitig reservieren.

Bei Vollmond auf den Berg hinauf

Sicher, den Berg aus eigener Kraft auf Tourenskiern zu erklimmen, ist ein besonderes Erlebnis. Diejenigen, die jedoch ein unvergessliches Erlebnis suchen, warten mit dem Aufstieg bis die Sonne tief im Westen verschwunden ist. Die Zutaten Vollmond, Schnee und ein wolkenloser Himmel verleihen der Bergwelt etwas unvergleichlich Magisches. Die Route führt vom Zauberlift über den Skiweg hinauf zur Brandalm, die am Fuße der Dachstein Südwand liegt. Im warmen Inneren der Almhütte wartet die wohlverdiente Belohnung für die erbrachte Ausdauerleistung. Hier genießen Tourengeher eine ausgiebige Rast umrahmt von volkstümlicher Musik, um anschließend gestärkt zurück ins Tal zu fahren.

Große Tour auf breiter Spur

Fatbike heißt das trendige Spaß- und Sportgerät aus den USA. Auch in Österreich hat es mittlerweile Fuß gefasst. Geboren in der eisigen Kälte Alaskas sind die wuchtigen Geländeräder wahre Winterprofis. Sie erschließen Pulverschnee für Radfahrer und verwandeln Winterlandschaften in feinstes Radterrain. Mit ihren bis  zu zwölf Zentimeter dicken Reifen bringt sie fast nichts ins Wanken. In Ramsau am Dachstein verbindet der Anbieter von geführten Fatbike-Touren die extreme Outdoor-Tauglichkeit der Räder mit der Faszination einer sternenklaren Winternacht. Die rund zwei Stunden lange Fatbike-Tour durch die verschneite Landschaft führt im Dunkel der Nacht von Ramsau zu „geheimnisvollen“ Almen.

Mit 200 PS durch die Nacht

Zugegeben, die Kombination aus einer sternenklaren Winternacht, einem 200 PS starken, 3 Tonnen schweren Loipenspurgerät und Ihnen klingt nicht gerade romantisch. Jedoch macht es tierischen Spaß dabei zu sein, wenn die Loipengerätfahrer von Ramsau am Dachstein ihre Runden im Schnee drehen. Immer donnerstags ab 16 Uhr erhalten Erwachsene und Kinder die Möglichkeit, mit einem Loipengerät mitzufahren und hautnah zu erleben, wenn die Loipen im örtlichen Langlaufstadion frisch gespurt werden. Nebenbei verraten die Fahrer allerhand Hintergrundwissen über verschiedene Geräte und Präparierungstechniken.

Nachtgleiter liegen voll im Trend

Bei keiner anderen Sportart an Land werden so viele Muskelpartien beansprucht wie beim Langlaufen. Beim Fitnesstraining an der frischen Luft verbrennen Langläufer bis zu 600 Kalorien pro Stunde. Bei einem Mountainbiker sind es vergleichsweise nur 450 Kalorien. Dass das Langlaufen viel mehr als bloß der „kleine Bruder“ des alpinen Skisports ist, beweist die Nachfrage. In Ramsau am Dachstein stehen für den beliebten und gesundheitlich empfohlenen Breitensport 17 Loipenkreise mit einer Gesamtlänge von bis zu 220 Kilometern zur Verfügung. Alle, die auch nachts sanft über den Schnee gleiten wollen, benutzen das beleuchtete Loipennetz im Langlaufstadion. Damit das Langlaufen auch richtig Spaß macht, ist eine optimale Ausrüstung erforderlich. Tagsüber beraten die Profis von Intersport Bachler und Sport Ski Willy beim Verleih einer Langlaufausrüstung, die auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Sportlers abgestimmt ist.

Im Mondschein talwärts brausen

Nicht allein der Mond ist es, der die 3,5 kilometerlange Rodelbahn auf dem Rittisberg beleuchtet. Immer dienstags, mittwochs und freitags von 19 bis 22 Uhr erhellen Flutlichter die gesamte Strecke. Mit der Sesselbahn geht es hinauf auf den Rittisberg. Gerodelt wird ausschließlich mit Leihschlitten, die Nachtschwärmer beim Liftausstieg erhalten. Eine kurze Pause vom aktionsgeladenen Spaß für die ganze Familie bieten der Rittisstadl neben der Bergstation und das Waldcafé-Liftstüberl am Ende der Rodelstrecke. Wer nach einer Alternative sucht, um im Mondschein talwärts zu brausen, steigt in den letzten Bus der Ramsauer Verkehrsbetriebe und fährt in das Almengebiet unterhalb des Dachstein. Im Gasthaus Hunerkogel können sich Gäste Rodeln ausleihen, womit sie über den unbeleuchteten Skiweg talwärts fahren. Achtung: Stirnlampe nicht vergessen!

Carven unter Sternen

Immer mehr Wintersportler wollen auch nach Einbruch der Dunkelheit ihre Schwünge in den Schnee ziehen. Aufgrund beleuchteter Pisten ist Skifahren und Snowboarden auch nach Sonnenuntergang möglich. „Hochwurzen“ heißt der nahe gelegene Skiberg in Schladming- Rohrmoos, auf dessen Pisten Wintersportler bei Flutlicht ihr nächtliches Freiluftprogramm genießen können.

Schneefeste feiern, wie sie fallen

Mit einer spektakulären Abendshow begrüßen die Lehrer der örtlichen Skischulen die Wintergäste. Rund 100 Akteure gestalten die Schneefeste, die sechs Mal in jeder Saison stattfinden. Akrobatische Showeinlagen auf Skiern, Sprühraketen an Pistengeräten, Paragleiten und Formations-Skifahrer bilden ein abwechslungsreiches Abendprogramm auf dem Rittisberg-Nordhang bei freiem Eintritt. Aktiv im Showprogramm mit eingebunden werden junge Nachwuchsfahrer bei den Kinderschneefesten, die fünf Mal pro Saison am Kalilift beim Rittisberg stattfinden. Schneespiele, Kinderdisco, Feuerwerk und Fackellauf bringen Spaß und Spannung in den Winterurlaub und machen richtig Lust auf bevorstehende Skitage. Professionelle Unterstützung beim Erlernen des alpinen Skisports erhalten Kinder und Erwachsene in örtlichen Skischulen.

Kuschliges Winter-Date: Zeit zu zweit

Wenn der Sternenhimmel die glitzernden Schneefelder bedeckt, wirkt die Landschaft wie verzaubert. Knirschende Schritte, Atemwölkchen und das geheimnisvolle Mondlicht machen aus einer kleinen Nachtwanderung eine äußerst romantische Angelegenheit. Geeignete Spazierwege finden nicht nur Verliebte in der gesamten Ramsau. Geräumte Forststraßen durch verschneite Wälder oder präparierte Feldwege, die parallel zu den Langlaufloipen verlaufen, laden ein, die nächtliche Landschaft auf eigene Faust zu erkunden. Zwischendurch locken immer wieder Einkehrmöglichkeiten mit wärmenden Heißgetränken.

 

 

 

 

 

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Christian Mitter: „Ich weiche nie von meiner Linie ab“

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Der gebürtige Ramsauer, Christian Mitter, ist seit April 2015 Cheftrainer von Norwegens alpinem Ski-Herren-Team. Über acht Jahre lang lebte Mitter in Oslo; vor kurzem ist er nach Schweden gezogen. Auch wenn sich der Norwegen-Coach in seiner Heimat mittlerweile als Urlauber fühlt, ganz von der Ramsau abgelassen hat er nie. Hier besitzt Mitter ein kleines aber feines Eigenheim. Auch seine Tochter Ella wurde in Ramsau am Dachstein getauft. Nur wenige Tage vor dem Familienfest hat DER DACHSTEINER den Cheftrainer zum Interview im Gasthaus Kulmwirt getroffen.

DER DACHSTEINER: Christian, Sie sind Mitte 30. Wie kommt es, dass Sie bereits in diesem Alter eine solch gewichtige Position einnehmen?

Bei vielen Verbänden spielt das Alter in einer Position, wie der meinen, sicher eine Rolle. Für die Norweger zählen andere Kriterien beim Auswahlverfahren. Ein potentieller Kandidat muss gute Erfolge verzeichnen können, Führungsqualität besitzen und über ein großes Know-how im Bereich der Skitechnik verfügen. Wenn er dann noch mit Geld umgehen kann und bereit ist, sein eigenes Leben bis zu einem gewissen Grad aufzugeben, dann ist für die Norweger das Alter eines Trainers unwichtig. Das Gesamtpaket muss stimmen.

Ihr Schützling Aksel Lund Svindal hat in einem Interview gesagt, Sie seien streng aber das müsse auch so sein. Ist es vielleicht gerade diese Strenge, durch die Sie sich von anderen Trainern abheben?

Ja, vielleicht. Mein Job ist es, Entscheidungen zu treffen. Und diese Entscheidungen ziehe ich mit aller Strenge und Härte durch. Wenn man immer am Zweifeln ist und alles diskutiert, entsteht Unsicherheit in der Mannschaft. Bei einem Apparat von vierzig Personen können sich nicht immer alle einig sein.

Lassen Sie nie mit sich verhandeln?

Es gibt Phasen, da bin ich offener für Kommentare und Ideen. Das ist normalerweise in der Zeit von April bis Mai. Aber danach muss ich einen Weg bestimmen. Und von dieser Linie weiche ich dann nicht mehr ab. Die zieh ich durch. Natürlich muss in weiterer Folge auch das Endresultat stimmen. Wenn man als Trainer drei, vier Mal daneben greift, ist man weg vom Fenster. Es ist eine ständige Gratwanderung.

Sie haben einmal gesagt, bei den Norwegern gebe es keine Alleingänge. Heißt das, es wird ausschließlich im Team trainiert?

Meiner Meinung nach, geht es nur im Team. Jeder hat besondere Fähigkeiten, die er in die Gruppe einbringen kann. Kann einer nichts einbringen, fliegt er raus. Sicher, die Motivation muss von innen kommen, von jedem einzelnen Sportler selbst. Aber das Team ist ausschlaggebend für eine solide Basis.

Ist dieser intensive Teamgedanke der Schlüssel zum Erfolg?

Unser Erfolgsgeheimnis ist einfach erklärt: Wir trainieren so viel, wie nur irgend möglich. Und meiner Meinung nach mehr als andere Verbände. Ich wundere mich oft über Sportler, die sich freuen, wenn sie bis ins Halbfinale kommen. Die würde ich gar nicht mitnehmen. Wir trainieren, um zu gewinnen. Denn wenn man nicht gewinnen kann, sollte man besser zuhause bleiben. Das verinnerliche ich mir bei jedem Training, bei jeder Fahrt.

Wie sehr sind Sie emotional mit Ihren Schützlingen verbunden? Können Sie sich gut abgrenzen?

Ich höre zwar immer wieder von anderen Trainern, wie wichtig es sei, sich abzugrenzen. Manche lassen sich sogar mit „Herr Trainer“ ansprechen. Diese Meinung teile ich nicht. Ich finde, man kann Trainer und Weggefährte gleichzeitig sein. Den Respekt verdiene ich mir, indem ich konstant und fachlich kompetent bin.

Ihr Vater arbeitet als Koordinator im russischen Verband, ihr Bruder Andreas ist Skisprungtrainer bei den Finnen, Sie Cheftrainer bei den Norwegern. Wie kommt es, dass alle drei in den selben Berufen tätig sind?

Ich würde sagen, es ist der Ehrgeiz in der Familie. Und eine gewisse Risikobereitschaft. Als Andi vor der Entscheidung stand, als erster ausländischer Skisprungtrainer nach Finnland zu gehen, hat er mich um meinen Rat gefragt. Und ich hab ihm gesagt: „Tu es einfach. Hau rein!“ Also, zu Hosenscheißern haben uns unsere Eltern sicher nicht erzogen.

Noch einmal zu Aksel Lund Svindal, der sagt: „Mitter ist einer von uns. Ich sehe ihn gar nicht als Österreicher.“ Sehen Sie sich als Österreicher oder als Norweger?

Eher als Norweger. Zumindest im sportlichen Sinn. Bei den vergangenen Olympischen Spielen habe ich mich mehr für norwegische als für österreichische Ergebnisse interessiert. Ich bin eben kein Patriot. Mit 18 bin ich nach Brasilien gegangen, mit 20 nach Australien, danach nach Amerika. Eine Verbindung habe ich nur zur Ramsau – nicht generell zu Österreich.

Pflegen Sie noch Freundschaften in der Heimat?

Ja, zu den Menschen, die mir wichtig sind, schon. Wenn man so wie ich ins Ausland geht, dann findet man diese innigen Freundschaften, die man sich als Kind aufgebaut hat, nicht mehr. Freunde, mit denen man nicht dauernd zwanghaft Konversation treiben muss. Die man einfach so gut kennt, dass es auch kein Problem ist, wenn man nebeneinander sitzt und einmal zehn Minuten lang nichts redet.

Haben Sie einen Lieblingsplatz in der Ramsau?

Ja, der Brandriedel im Spätherbst. Dort hab ich mir oft gedacht, wie schön es wäre, genau auf diesem Fleck eine Hütte zu haben.

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Kennen Sie die Zottelnossi?

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Zu Gast beim Fürsterhof in Ramsau am Dachstein

Rund hundert Hochlandrinder leben am Fürsterhof in Ramsau am Dachstein. Marietta Schweighofer und Richard Langsteiner erkennen jedes einzelne ihrer Tiere schon auf den ersten Blick. Einzigartig sind auch die Fleisch- und Wurstspezialitäten, die die beiden in ihrem Hofladen verkaufen.

Der Spätherbst hat die Landschaft rund um den Fürs- terhof in goldene Farben getaucht. Auf den Weiden vor dem bäuerlichen Anwesen grasen Hochlandrinder. Es ist die Herde von Marietta Schweighofer und ihrem Lebensgefährten Richard Langsteiner. Von der Terrasse des Bauernhofs aus beobachte ich die Tiere. Und ich bin nicht die einzige. Eine Familie steht am Weidezaun und tut es mir gleich. „Wenn Gäste auf den Hof kommen, ist der erste Weg meist zu den Hochlandrindern“, erzählt Marietta während sie Kaffee einschenkt. Mariettas Mama, Elisabeth, unterbricht kurz ihre Vorbereitungen für das Mittagessen und reicht uns selbstgebackenen Kuchen durch das geöffnete Küchenfenster. Die Milch für den Kaffee kommt nicht von den Hochlandrindern. Sie ist ausschließlich für die Kälber bestimmt. Aufgrund der Mutterkuhhaltung und der ursprünglichen Rasse sind die Hochlandrinder charakteristisch scheu. „Reserviert“, wie es Marietta bezeichnet. Nur wenige Herdenmitglieder lassen sich streicheln. Rund hundert Tiere sind es an der Zahl, die friedlich auf den Weiden rund um den Fürsterhof grasen. Für mich sehen alle gleich aus: Spitze Hörner und lange braune Zottel, die nicht nur den Körper sondern auch fast das ganze Gesicht verdecken.

„Mein Richard erkennt jedes unserer Rinder auf den ersten Blick“, schmunzelt Marietta, „er weiß auch, welche Kälber zu welcher Kuh gehören.“ Und es sind viele Kälber, die sich unter die erwachse- nen Tiere gemischt haben, stelle ich fest. Ein Teil davon wurde während des letzten Almsommers geboren. Seit einigen Wochen sind die Hochlandrinder wieder zuhause. „Der letzte Almabtrieb war unkompliziert“, erzählt Marietta. Das ist nicht immer so. Nicht selten braucht es zwei, drei Anläufe bis die ganze Herde wieder im Tal ist. Da kommt es schon vor, dass bereits der Schnee die Almen bedeckt. „Die Hochlandrinder haben ihren eigenen Kopf. Da braucht man Geduld“, lacht Marietta. Das ganze Jahr über leben die Tiere draußen. Auch den bevorstehenden Winter wird die Herde im Freien verbringen. Wenn auch im Tal.

Zeit nehmen und Zeit schenken 

Marietta will mir die Gästezimmer im Fürsterhof zeigen. Im Eingangsbereich hängt eine gerahmte Fotografie. Sie zeigt Mariettas Papa, Matthias, wie er sich einem Hochlandrind zuneigt. Er war es, der vor über zwanzig Jahren mit der Zucht der Hochlandrinder am Fürsterhof begonnen hat. Wir steigen die Holzstiege hinauf. Marietta zeigt mir eines der fünf Gästezimmer: das „Dirndlzimmer“. Vor einigen Jahren wurden alle Gästezimmer umgebaut und neu gestaltet. Trotzdem ist das traditionelle Flair erhalten geblieben. Die Unterkunft besticht durch freigelegte Querbalken an der Decke, Holzmöbel, karierte Bettwäsche, Vorhänge mit Blumenmuster. Viele Urlauber kommen bereits seit Jahren auf den Fürsterhof. Immer wieder zieht es sie hier her. Tagsüber sind sie unterwegs, erkunden die Ramsau, die Abende verbringen sie oft mit Marietta und Richard, berichten über Erlebtes, wollen mehr über die Berge und ihre Bewohner erfahren. Marietta führt mich weiter durch das geschichtsträchtige Bauernhaus, das ihre Familie um 1900 erworben hat. Sie öffnet eine Tür im Erdgeschoß. Der Duft nach Geräu- chertem steigt mir in die Nase. Wir sind im Hof-Laden.

Hier verkaufen Marietta und Richard ihre Fleisch- und Wurstspezialitäten. Für die Herstellung und die Verede- lung der Produkte ist Richard zuständig. Er ist gelernter Fleischer. Bereits mehrere Male wurden seine Produkte prämiert. Das Fleisch ist dunkler als beim Fleckvieh und sehr feinfasrig. Nach dem das Fleisch vakuumiert ver- packt worden ist, hat es noch fünf Wochen Zeit in sich zu reifen. „Dadurch wird es mürber. So kann man jeden Teil des Rindes wie ein Steak behandeln“, weiß Marietta. Ich schaue mir die Regale mit den Würsten genauer an und muss über den Namen „Zottelnossi“ schmunzeln, der auf einer Verpackung von Jausenwürsten zu lesen ist. „Die Würstel schauen nicht immer gleich aus“, erklärt Marietta.

„Wir verkaufen keine Massenware. Jedes soll ein Unikat für sich sein.“ Neben Produkten vom Hochlandrind sind auch Schwein- und Wildspezialitäten, die von Richard zugekauft und veredelt worden sind, erhältlich. „Letztes Jahr gab es zum Beispiel Gamsschinken. Das nennt man dann Limited Edition“, lacht Marietta.

Für die Beratung der Kunden nimmt sich die Fachfrau  viel Zeit und bietet auch Kostproben an. „Essen rückt immer mehr in den Mittelpunkt“, weiß Marietta, „die Leute legen zunehmend Wert auf Qualität.“ Jeden Freitagvormittag verkauft Papa Matthias die Wurst- und Fleischspezialitäten auf dem Bauernmarkt im benachbarten Ort Schladming. Doch nicht nur die Einheimischen schätzen die hochwertigen Produkte vom Fürsterhof. Viele Urlaubsgäste bestellen bereits vor der Anreise und holen die Ware kurz vor ihrer Heimfahrt im Hofladen ab. „Da spürt man, wie die eigene Arbeit wertgeschätzt wird“, freut sich Marietta. Und diese Wertschätzung erfährt sie täglich durch das „Mmmmh“ aus dem Mund ihrer Kunden, die die Kostproben im Hofladen wahrlich genießen.

 

Fürsterhof
Vorberg21
8972 Ramsau am Dachstein
T: +43 3687 81588
e: info@fuersterhof.com

 

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Herbert Ruf: Aufnahmeleiter der Erfolgsserie „Die Bergretter“ im Interview

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Herbert Ruf: „Im Gebirge ist alles anders, da kehrt nie Routine ein“

Seit acht Jahren ist Ramsau am Dachstein Hauptdrehort für die ZDF-Fernsehserie „Die Bergretter“. Einen Tag vor Drehbeginn eines Blocks der achten Staffel hat DER DACHSTEINER Herbert Ruf, den ersten Aufnahmeleiter der Erfolgsserie, im Hotel Pehab-Kirchenwirt getroffen. Jedes Jahr arbeitet und lebt der Münchner von Ostern bis zum Spätherbst in Ramsau am Dachstein. Mit dem DACHSTEINER hat Ruf über seine zweite Heimat und über Herausforderungen gesprochen, die Drehorte in den Alpen mit sich bringen.

Der Dachsteiner: Sie timen und organisieren die Drehtage. Kehrt in diesem Job jemals Routine ein oder gleicht kein Tag dem anderen?

Man hat zwar irgendwann mal Erfahrung. Aber im Gebirge ist alles anders, da kehrt nie Routine ein. Bei uns liefern die Leute nicht bloß Dialoge vor vorhandenen Dekorationen ab. Wir müssen uns ständig neue Tricks ausdenken, dass es so aussieht, als ob die Schauspieler wirklich ganz hoch oben im Gebirge abstürzen würden. Unterstützung erhalten wir dabei von der örtlichen Bergrettung. Generell ist es hier angenehm zu drehen. Man stößt in der Bevölkerung auf viel Wohlwollen.

Identifizieren sich die Ramsauer mit der Serie?

Die Ramsau wird in der Serie ausdrücklich genannt. Es ist nicht einfach nur eine Kulisse mit einem fiktiven Namen. Ich glaube, die Ramsauer sind stolz, dass ihre Heimat Drehort ist. Die Serie hat einen positiven Effekt für die Gegend. Das sehe ich allein schon an den Fanwanderungen.

Wie kann man sich Ihren Arbeitsalltag vorstellen?

Morgens fahre ich an den Drehort und überprüfe, ob alle Abläufe auch so funktionieren können, wie wir sie uns ausgedacht haben. Dann bespreche ich mit dem Regisseur und den Kameraleuten, auf welche Besonderheiten sie achten müssen. Morgens fahre ich an den Drehort und überprüfe, ob alle Abläufe auch so funktionieren können, wie wir sie uns ausgedacht haben. Dann bespreche ich mit dem Regisseur und den Kameraleuten, auf welche Besonderheiten sie achten müssen.

Was war Ihre größte organisatorische Herausforderung der letzten Drehjahre?

In einer Szene der siebten Staffel kam eine Bergung aus einem abgestürzten Flugzeug vor. Also mussten wir ein Flugzeugwrack in das Schnittlauchmoos schaffen. Wir haben  einen Hubschrauber organisiert, der eine Last von vier Tonnen transportieren kann. Doch um auf diese vier Tonnen zu kommen, mussten wir das Wrack erst noch zerlegen. Und dann das Set so gestalten, dass es so aussieht, als läge das Wrack auf einer Felskante. Eine falsche Bewegung und es würde kippen und in die Tiefe stürzen.

Sie haben sich für einen Job hinter der Kamera entschieden. Gibt es Momente, in denen Sie gerne mit den Schauspielern tauschen würden?

Nein, ich habe klar erkannt, dass ich an der richtigen Stelle bin (lacht). Im Gegensatz zu den Schauspielern lebt man auch vor Ort, wenn man in der Produktion arbeitet. Das Organisatorische passt zu mir.

Seit sieben Jahren arbeiten und leben Sie halbjährlich in der Ramsau. Fühlen Sie sich mittlerweile hier schon heimisch?

Ja, das ist der Grund, warum ich immer noch mit dabei bin. Bislang bin ich noch nie so lange bei einem Produkt geblieben wie bei den „Bergrettern“. Es kommt mir einfach entgegen, dass ich hier Skitouren machen oder klettern oder Rad fahren kann. Es ist das ganze Ambiente. Wenn ich den Dachstein sehe, dann geht mir schon das Herz auf. Außerdem habe ich mich im Laufe der Zeit mit Einheimischen angefreundet.

Ertappen Sie sich manchmal dabei, im österreichischen Dialekt zu sprechen, oder hat die Sprache auf Sie noch nicht abgefärbt?

Ich merke schon, dass sich das Österreichische in meinen bayrischen Dialekt einschleicht. Trotzdem versuche ich, es zu vermeiden. Der ortstypische Dialekt sollte den Einheimischen vorbehalten bleiben.

Gibt es Plätze in der Ramsau, an de- nen Sie sich besonders wohl fühlen?

Ja. Das Edelgrieß im Firn hinunter zu wedeln. Das ist immer wieder ein Highlight für mich.

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Ein Herzschlag für die Welt

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Mehr als 3000 Athleten aus 110 Nationen werden zu den bevorstehenden Weltwinterspielen von Special Olympics in der Steiermark erwartet. In Ramsau am Dachstein messen sich die Teilnehmer vom 14. bis zum 17. März 2017 in den Sportarten Ski Nordisch und Schneeschuhlauf.

„Herzschlag für die Welt“ lautet das Motto der Special Olympics Weltwinterspiele 2017. Und dieser Herzschlag wird während der Sport-Großveranstaltung auch von Ramsau am Dachstein hinaus in die Welt pulsieren. „Die Special Olympics sind für unsere Region sicher das wichtigste sportliche Ereignis der letzten Jahrzehnte“, betont Herwig Erlbacher, Obmann des Tourismusverbandes Ramsau am Dachstein. Das Interesse der Öffentlichkeit ist groß. Schließlich zeichnen sich die größten Weltwinterspiele in der Geschichte von Special Olympics ab. Wirft man einen Blick auf die Teilnehmerzahlen, wird die Bedeutung der Alpenrepublik schnell klar. Von insgesamt mehr als 3000 teilnehmenden Sportlern wird Österreich mit dem „Team Austria, das 423 Personen umfasst, die größte Delegation stellen. In Ramsau am Dachstein kämpfen die Athleten in den Disziplinen Ski Nordisch und Schneeschuhlauf um die begehrten Medaillen. Und auch Schladming und Graz werden während der Weltwinterspiele Nabel der Sportwelt sein.

Im Nachbarort Schladming messen sich die Teilnehmer in Ski Alpin und Snowboard; in der Landeshauptstadt in Floor Hockey, Floorball, Stockschießen, Eiskunstlauf und Eisschnelllauf. Bislang gibt es nur zwei Länder, die mehr als einmal diese humanitäre und sportliche Weltveranstaltung austragen durften: Österreich und die USA. Auch Ramsau am Dachstein hat bereits seine „Generalprobe“ für die Sport-Großveranstaltung erfolgreich hinter sich gebracht. Im Jänner 2016 diente der Ort den Pre-Games, den Nationalen Winterspielen von Special Olympics, als Veranstaltungszentrum. Für Tourismusverband-Obmann Herwig Erlbacher steht neben dem sozialen Gedanken von Special Olympics auch die touristische Weiterentwicklung der Region im Vordergrund. Er sieht aufgrund des großen Medieninteresses eine einzigartige Chance, den Urlaubsort Ramsau am Dachstein weltweit zu bewerben und das touristische Angebot ebenso in Nachbarstaaten als auch in ferne Destinationen zu transportieren. Und dieses Angebot ist durchaus beachtlich. Denn nicht nur Olympiateilnehmern sondern auch Hobbylangläufern stehen vor Ort 17 Loipenkreise mit einer Gesamtlänge  bis zu 220 Kilometern zur Verfügung.

 

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Original Ennstaler Steirerkasknödel

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Der Ennstaler Steirerkäse ist eine Spezialität aus der Region Schladming-Dachstein. Der pikant würzige Bröselkäse besteht aus Sauermilch und wird als Aufstrich, in Suppen, in den Ennstaler Steirerkasnocken oder als Alternative zu Parmesan verwendet. Besondere Schmankerl bietet das Gasthaus Türlspitz jeden Dienstag während  der gesamten Wintersaison. Im Zuge der Steirischen Schmankerlabende werden regionale Speisen wie der original Ennstaler Steirerkasknödel als Vorspeise serviert.

 

Zutaten Knödel:

250g Knödelbrot, 4 Eier, 1 Zwiebel, 1/8 l Milch, 2 EL Topfen oder Joghurt, 1 EL Mehl, Salz, Steirerkäse nach Belieben und Reife

 

Zutaten Schnittlauchsauce:

Naturjoghurt, Knoblauch, Schnittlauch, Salz, Pfeffer

 

Zubereitung:

Eier und Milch vermengen und über das Knödelbrot

leeren. Fein gehackte Zwiebel in Butter anschwitzen und mit Salz, Topfen oder Joghurt, Mehl und Steirerkäse unter das Knödelbrot heben. Knödel formen und mit Mehl, Ei sowie Brösel panieren und langsam in Öl herausbacken. Die Original Ennstaler Steirerkasknödel werden mit einer feinen Joghurt-Schnittlauchsauce serviert. Hierzu einfach alle Zutaten miteinander vermengen.

 

Tipp! Den Ennstaler Steirerkäse in die Panierbrösel mischen, dann wird die Panade knuspriger und noch intensiver im Geschmack!

 

Gutes Gelingen wünschen Gerald & Petra vom Gasthof Türlspitz!

 

Gasthof Türlspitz Schildlehen 96

A-8972 Ramsau am Dachstein
T: +43 3687 81303
e: kontakt@tuerlspitz.at

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Tscheche gewann dreitägigen Volkslanglauf “Tour de Ramsau”

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- Über 800 Teilnehmer bei österreichweit einzigartigem Sportereignis für ambitionierte Hobby-Langläufer
- Organisatoren setzten auf Nachhaltigkeit: Tour fand erstmals als “Green Event” statt

(16.01.2017, Ramsau) – Perfekt präparierte Loipen vor traumhafter Winterkulisse am Hochplateau über dem steirischen Ennstal: Bei der “Tour de Ramsau”, einem österreichweit einzigartigen Volkslanglauf für Hobbysportler, herrschten am Wochenende optimale Bedingungen für mehr als 800 Teilnehmer und tausende Zuschauer. Den Gesamtsieg sicherte sich der Tscheche Radek Sretr vor dem Kärntner Fabian Kattnig und Andrei Tokarev aus Russland. Auch bei den Damen dominierte eine Tschechin, Klara Moravcova gewann vor den beiden Russinnen Natalia Iakomova und Ekaterina Tyryshkina.

Über drei Tage verwandelte sich das Ramsauer WM-Stadion in einen echten Hot Spot der internationalen Langlaufszene. Die Tour de Ramsau gilt österreichweit als einzigartige Großveranstaltung für Hobbysportler aus aller Welt. Insgesamt zehn Nationen waren heuer im Teilnehmerfeld vertreten, sogar aus Russland reisten viele topmotivierte Langläufer an. Ein Nacht-Prolog am Freitag über zwei Kilometer im Sprint eröffnete das Großereignis, am Samstag und Sonntag standen für die Einzel- und Teamstarter jeweils 10 oder 30 Kilometer Skating und Klassisch am Programm.

Teilnehmer stärkten sich mit 400 Litern Bio-Hollunderpunsch

Erstmals fand die Tour de Ramsau heuer als “Green Event” statt. Die Organisatoren setzen auf Nachhaltigkeit, boten statt in Plastik verpackte Müsliriegel ausschließlich regionale Produkte im Bereich der Gastronomie und den Labstationen entlang der Strecke an. Und die umweltbewusste Verpflegung kam bei den Sportlern gut an: Sie “verputzten” an den drei Tagen der Tour nicht weniger als 14 Kilogramm frisches Früchtebrot, fünf Kilo Bananenchips und rund 400 Liter heimischen Bio-Hollunderpunsch. Als Finisher-Medaillen gab es bestickte Abzeichen aus Loden, die zum Schlüsselanhänger umfunktioniert werden können. Ein weiteres “grünes” Highlight war das Startersackerl, das später mit Zirben gefüllt und als Polster für die kalte Jahreszeit verwendet werden kann.

Ramsau am Dachstein hat sich für Langläufer längst als absolutes Dorado der Alpen etabliert. “Die landschaftlichen Gegebenheiten eignen sich perfekt dafür, Hobbyläufer wie Spitzensportler schätzen die gute Infrastruktur und genießen das herrliche Winterpanorama beim Laufen auf dem Hochplateau über dem Ennstal”, sagt Philipp Walcher, Geschäftsführer vom Tourismusverband Ramsau am Dachstein. “Wir investieren viel, um den Langlauf-Fans während der ganzen Wintersaison bis zu 220 perfekt präparierte Loipen-Kilometer zu präsentieren.” Nicht umsonst gilt der Ort in der steirischen Urlaubsregion Schladming-Dachstein als das “Trainingszentrum der Weltelite”.

Die Sieger der “Tour de Ramsau 2017”:

Gesamt Männer:
1. Radek Sretr CZE
2. Fabian Kattnig AUT
3. Andrei Tokarev RUS

Gesamt Damen:
1. Klara Moravcova CZE
2. Natalia Iakomova RUS
3. Ekaterina Tyryshkina RUS

Mini Tour de Ramsau Gesamt Männer:
1. Julian Brunner ITA 1:12:01
2. Martin Svarc CZE 1:13:23.56
3. Patrick Winkler GER 1:14:33.75

Mini Tour de Ramsau Gesamt Frauen:
1. Witta Walcher AUT (WSV Ramsau) 1:23:56.31
2. Julia Pfennich AUT 1:27:25.03
3. Lisa Rettensteiner AUT 1:39:07.47

Fischer XC Rennen für Kinder und Schüler 2 km
Kinder: Mika-Janne Meister GER 6:51.15
Schüler: Florian Strasswender GER 4:50.82

Skating Volkslanglauf 10 km:
Andreas Verpalu AUT 00:33:54.8

Skating Volkslanglauf 30 km:
Radek Sretr CZE 1:28:44.7

Klassisch Volkslanglauf 10 km:
Schnellste Zeit: Matti Waldner AUT 34:43.89

Klassisch Volkslanglauf 30 km:
Schnellste Zeit: Niklas Liederer AUT 1:43:43.17

Alle weiteren Ergebnisse: http://www.racetecresults.com/series.aspx?CId=16658&RId=6077

Fotoalbum Tour de Ramsau: https://www.flickr.com/photos/ramsauamdachstein/albums/72157675608336013 

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Gipfeltreffen

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Gipfeltreffen der österreichischen Altbürgermeister und Mandatare von 10. bis 11. Juni 2017 in Ramsau am Dachstein

Unter dem Motto „Gipfeltreffen der österreichischen Altbürgermeister und Mandatare“ möchten wir im Rahmen des 30 jährigen Frühlingsfest der Pferde zu einem besonderen Zusammentreffen einladen. An diesem Wochenende  sollte das gesellschaftliche Ereignis und der Austausch vergangener Erinnerungen im Vordergrund stehen.

Das Programm zum Gipfeltreffen
Samstag, 10. Juni 2017
bis 13:00 Uhr individuelle Anreise
13:00 Uhr Gemeinsame Auffahrt auf den Dachsteingletscher
13:30 Uhr Empfang und Begrüßung am Dachsteingletscher
13:45 Uhr Besichtigung Dachsteinattraktionen: Skywalk, Dachstein Eispalast, Hängebrücke mit der Treppe ins Nichts, etc.
16:00 Uhr Gemeinsame Rückfahrt zum Hotel
20:00 Uhr Bundesländerabend im Veranstaltungszentrum Ramsau Ort mit Galadinner, Live Musik und weiteren Showacts

Sonntag, 11. Juni 2017
11:00 Uhr Festumzug 30. Frühlingsfest der Pferde
anschließend individuelle Heimreise

Im Preis enthalten:
– Übernachtung von 10. bis 11. Juni 2017 inkl. Frühstück
– Busshuttle zum Dachsteingletscher
– Auffahrt Dachsteingletscher inkl. Eispalast, Skywalk und Hängebrücke
– Sektempfang und Snack-Buffet am Dachstein
– Galadinner
– Eintrittskarte zum 30. Frühlingsfest der Pferde
– Zugang zur Ehrentribüne
– Getränke und Snack-Buffet auf der Ehrentribüne

Preis: € 235,- pro Person
Preis ohne Übernachtung: € 175,- pro Person

– Anmeldeformular Gipfeltreffen LINK

Anmeldefrist: 15. Mai 2017.

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„Die Bergretter“ sind wieder in Ramsau am Dachstein!

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Zurück aus dem Kaunertal, sind sie nun endlich wieder in der Ramsau. Am Dienstag starteten die ersten Drehtage für das gesamte Team zur 9. Staffel von „Die Bergretter“. In den neuen Folgen gibt es wieder spannende Geschichten, nervenzerreißende Bergrettungseinsätze und bezaubernde Momentaufnahmen aus Ramsau am Dachstein und dem Ennstal auf den Bildschirmen.

Wer das Warten bis dahin nicht aushält, kann immer samstags um 19:25 Uhr die alten Folgen der Bergretter im ZDF schauen.

In den Sommermonaten von Mitte Juni bis Mitte September gibt es jeweils am Freitagvormittag eine geführte Wanderung zu den Original-Schauplätzen der ZDF Serie. Die Tour startet bei der „Bergretter Zentrale“ in Ramsau Ort und geht weiter bis zum Pernerhof – „Emilies Hof“. Dauer ca. 2 Stunden. Info und Anmeldung im Tourismusverband Ramsau am Dachstein.

 

INSIDER Tipp: 6. Original Bergretter Fanwanderung in Ramsau am Dachstein – der “Filmheimat” der TV-Serie “Die Bergretter”.

Nähere Informationen & Anmeldeformular zur Fanwanderung

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