Aus über 70 Bewerbungen, ausgewählt von einer fachkundigen und unabhängigen Jury, wurden vom Bundesministerium für Gesundheit und Frauen am 06. Oktober 2016 die drei besten Projekte ausgezeichnet. Darunter die Interessensgemeinschaft Ennstaler Bergschecken mit Tierarzt, Züchter und Biobauer Matthias Brandstätter und Züchter Josef Lassacher für ihr Engagement zur Erhaltung der seltenen Rinderrasse.
Die Ennstaler Bergschecken zählen zu den ältesten Hausrinderrassen Österreichs mit besonderen Vorzügen in der Fleischqualität. Das kulinarische Angebot vom Ennstaler Bergschecken kann in der lokalen und regionalen Gastronomie (Kulmwirt, Ramsau Stub’n und die tischlerei Schladming) genossen werden.
Nähere Informationen und Wissenswertes gibt es unter: www.bergschecken.at
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